„Den Trialog von Bund, Ländern und Kommunen zur „digitalen Daseinsvorsorge“ treiben der Kommune 2.0 e. V. und Fraunhofer Fokus mit dem Positionspapier „Kommunaler Cyberraum“ voran – gemeinsam mit dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund.“ Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des Artikel von eGovernment Computing Button Text
„Auf der Sicherheitskonferenz des Vereins Kommune 2.0 e. V. wurde der Kommunale Cyberraum in die Diskussion gebracht. Dr. Kay Ruge vom Deutschen Landkreistag (DLT) und Franz-Reinhard Habbel vom Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) erläutern die Hintergründe des Vorhabens.“ Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des Artikels von eGovernment Computing
„Über den neuen Verein Kommune 2.0, seine Leistungen und Ziele äußern sich Max R. Schulze-Vorberg, Initiator und Geschäftsführer, und Michael Tschichholz, Vorstand für den Bereich Wissenschaft, im Kommune21 Interview. Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des Artikels aus Kommune21
„Am Fraunhofer Institut Fokus in Berlin diskutierten auf Einladung des Vereins Kommune 2.0 sechzig Teilnehmer aus Bund, Ländern und Kommunen die Frage „Wer sorgt für Sicherheit im kommunalen Cyberraum?“ Staatssekretär Horst Westerfeld aus dem Hessischen Finanzministerium warnte, dass von den mehr als 300.000 IT-Servern, die in Bund, Ländern und Kommunen heute im Einsatz sind, ungefähr […]
„Einen Perspektivwechsel zur nationalen E-Government-Diskussion initiiert der Berliner “Kommune 2.0 e.V.” Ein Hauptziel des Vereins ist, den Kommunikationskreislauf zwischen Bund, Ländern und Kommunen zu stärken. Die Mitglieder des Vereins entwickeln mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung Szenarien aus kommunaler Sicht. Wolfgang Scherer, Gründungsvorsitzender des Vereins, erläuterte im Interview mit Behörden Spiegel-Redakteur Guido Gehrt […]
Die Stadt Freiburg will ihr Open Government-Engagement weiter ausbauen. Beim Open Government Dialog, der von Kommune 2.0 moderiert wurde, tauschten sich Experten aus Köln, München, Ulm und Stuttgart über ihre Erfahrungen bei der Realisierung neuer Angebote für Bürgerschaft und Wirtschaft aus. Freiburgs Erster Bürgermeister Otto Neideck regte dabei an, daß baden-württembergische Städte „von unten kommend“ […]